... Bäko:
Am Dienstag Morgen machten wir uns als gruppe zu Fuß auf den Weg zu Bäko. Dort angekommen wurden wir herzlich vom Herrn Stiller begrüßt und in den Besprechungsraum geführt. Uns wurden Getränke angeboten und Besucher-Westen gegeben. Herr Stiller und Herr Lauser haben sich uns erstmal vorgestellt. Herr Stiller ist fürs Lager verantwortlich und Herr Lauser ist die Leitungskraft von Bäko. Kurgefasst haben sie uns die Vielfalt an Berufen des Betriebes und Allgemeines über den Betrieb vorgestellt.
Übrigens feiert Bäko dieses Jahr das 125.jubiläum. In diesem Betrieb geht es um Lagerlogistik, Lieferungen, Kundenservice oder auch um Büro Arbeit wie z.B. Buchhaltung. Wir machten einen Durchgang um die jeweiligen Büros und Ruheräume. Dann ging es auch schon ans Spannende. Wir sind runter ins Lager und haben einen Einblick in die Kühllager und Tiefkühllager bekommen. Da werden Sachen die schnell schlecht werden wie z.B Käse, Hefe, Salami, Butter usw. gelagert. Die Temperatur im Tiefkühlraum beträgt -23°. Was sehr ungewohnt kalt für uns war. Herr Stiller und Herr Lauser haben uns den Wareneingang des Lagers gezeigt und uns denn Vorgang mit angekommener Ware erklärt. Die Mitarbeiter mit einem Stapler-Führerschein fahren die Paletten in die Regale ein. Und bringen somit Nachschub zur anderen Ware. Im Lager geht alles ziemlich Flott. Viele Fahrzeuge, fleißige Arbeiter usw. Natürlich müssen die Lieferungen der Kunden auch verpackt werden, dass nennt man Kommissionieren. Die Lieferungen gehen zum größten Teil an die Bäckereien und sie liefern ihnen einmal die Woche. Bäko hat eine riesengroße Vielfalt an Produkten, die sie verkaufen. Deswegen auch Regale die bis zur Decke reichen. Aber abgesehen von Lebensmitteln, Backwaren, Getreide, Getränken, Servietten usw. verkaufen und reparieren sie auch Küchengeräte. Das alles findet im unterem Stockwerk statt, dieses durften wir ebenso besichtigen. Anschließend waren wir im Pfandraum wo alle Pfandflachen, die sie von den Bäckereien zurückbekommen gesammelt werden. Somit endete unser Rundgang durch Bäko und wir durften unsere restlichen Fragen über Bäko stellen. Der Rundgang und die Vielfalt des Betriebes kennenzulernen waren faszinierend.
Yaren, 8a
... der Uni Tübingen im physikalischen Institut:
Heute waren wir in der Universität Tübingen am physikalischen Institut. Dort werden physikalische Gesetze erforscht. Wir sind mit dem Zug nach Tübingen gefahren und dann dort mit dem Bus weiter zu der Universität. Als wir ankamen, wurden uns ganz viele Experimente vorgestellt und wir bekamen einen kleinen Einblick in das Uni-Leben. Es war spannend zu sehen, wie Studierende lernen, da es ziemlich unterschiedlich zu unserem Lernen ist. Nun haben wir viel gelernt, wie zum Beispiel...
Der Magnetismus: Hier wurde uns ein Stab mit zwei Magneten vorgestellt. Die beiden wurden aufeinander mit demselben Pol aufgelegt, wodurch der Magnet anfing zu schweben.
Das Newtonsche Modell: Das Newton-Pendel wurde uns als Beispiel vorgestellt. Dieses funktioniert so - Es gibt sieben Kugeln, die alle mit der gleichen Masse an der Stange hängen. Wird eine Kugel in Schwung gebracht, wird die Kugel am anderen Ende abgestoßen. Die anderen in der Mitte geben die Energie weiter.
Der Luftdruck: In dem Experiment wurde eine Rakete erstmals mit Luftdruck gestartet und dann, um sie noch weiter fliegen zu lassen, haben wir noch Wasser dazu gekippt.
Und noch VIEL mehr!
Fazit: Uns allen hat der Tag sehr gefallen und er war sehr informativ. Wir sind dankbar, dass wir diese Einblicke ins Uni-Leben bekommen haben.
Marc, 7b, Lena, 7b, Kristijan, 7a
... Kawasch Dienstleistungen
Schüler*innen der Klassen 6-9 der FHG Betzingen machten sich am Dienstag auf in das Betzinger Industriegebiet, Ziel war die Reinigungsfirma Kawasch Dienstleistungen. Zusammen mit ihren Lehrkräften Herr Gierth und Herr Beuter wurde die Gruppe pünktlich um 09.00 Uhr von Herrn Sennay Woldemariam, zuständig für die technische Leitung, empfangen und in den vorbereiteten Seminarraum geführt. Begrüßt wurden wir von der Juniorchefin Rebecca Kawasch-Stock, Tochter des Firmengründers Tibor Kawasch. Die Firma Kawasch ist bis heute ein familiengeführtes Unternehmen.
Herrn Woldemariam betonte im Vortrag, dass es bei Kawasch nicht allein um die Noten im Zeugnis geht, sondern vor allem um ein höfliches Auftreten und eine gute Einstellung zur Arbeit. Die Firma Kawasch legt Wert darauf, die eigenen Azubis gut zu bezahlen, schließlich leisten diese ab dem zweiten Lehrjahr vollwertige körperliche Arbeit. Der Einzugsbereich der Firma liegt in der Region und ist maximal um die 30 Kilometer vom Hauptsitz entfernt. Derzeit sind bis zu 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Betrieb beschäftigt. Die Firma Kawasch bietet vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten im kaufmännischen und handwerklichen Bereich, auch ein duales Studium ist möglich. Kern der betrieblichen Ausbildung ist jedoch das Berufsbild des Gebäudereinigers.
Besonders anschaulich wurde es, als unsere Schüler eine 5m hohe Leiter an der Außenfassade besteigen durften. Auch eine fahrbare Reinigungsmaschine wurde getestet, ebenso ein handgesteuertes Bodenreinigungsgerät. Beides erforderte Feingefühl und war nicht so ohne Weiteres zu meistern. Unsere Schüler haben dies toll bewältigt und waren insgesamt mit dieser Schnupperstunde in Sachen Industriereinigung sehr zufrieden. Die Erkenntnis, dass in einer Reinigungsfirma mehr gemacht wird als nur saubermachen, nehmen alle Beteiligten als Erfahrung mit nach Hause.
... Rieber:
Eine Gruppe Schüler*innen der FHG-Betzingen hatte die Gelegenheit, die Firma Rieber zu besichtigen. Die Firma Rieber gibt es seit etwa 100 Jahren und hat heute etwa 500 Mitarbeiter. Zunächst bauten sie Holzmöbel, heute jedoch produzieren sie alle Küchensysteme aus Edelstahl. Die Schüler*innen konnten die Fertigung von Essenausgabesystemen aus Edelstahlblech hautnah erleben. Die Ausbildungsleiter Herr Kirschner und Herr Schmauder führten die Schüler*innen auch noch in die Lehrwerkstatt für die Azubis. Dort werden die zukünftigen Konstuktionsmechaniker ausgebildet. Aber auch Elektriker und Bürokräfte sind unter den etwa 50 Azubis. Den Schülern/-innen hat der Besuch durchaus gefallen.
... Spedition Brucker
Am 16.7.2024 hatte die FHG den Tag der Berufsorientierung. Ein Betrieb der Berufsorientierung war die Spedition Brucker, den wirmit unserer Gruppe besucht haben. Wir haben uns um kurz nach 8 auf den Weg zu dem Betrieb gemacht. Nach 15 Minuten waren wir dann vor Ort und wurden mit Sicherheitswesten in Empfang genommen. Eine Mitarbeiterin hat uns erzählt, dass sie einer der kleinsten Standorte in Deutschland sind mit gerade einmal 120 Mitarbeitern. Anschließend haben wir eine kleine Führung durch das Büro bekommen. Danach wurden wir dann von Andreas Schuster dem Betriebsleiter in die große Lagerhalle hineingeführt. Er erklärte uns, dass die Firma hauptsächlich für Bosch Aufträge aufnehmen und diese bearbeiten/fertigstellen. Zudem erzählte er uns, dassihre höchsten Regale 11 Meter hoch sind, in diesen Regalen wird alles auf Paletten deren Maße 120x80 cmsind. Er führte uns durch die verschiedenen Bereiche des Betriebes: diese sind die Lagerhalle, das Labor und der Waschbereich. Anschließend erklärte er uns, dassin dem Betrieb die Mitarbeiter/innen in einer sogenannten Conti-Schicht arbeiten, das bedeutet, dass die Mitarbeiter/innen wöchentlich eine andere Schicht arbeiten. Dies geschieht im 3 Wochen Rhythmus: Früh-,Nacht- und Spätschicht. Abschließend haben wir noch ein Gruppenfoto vor der Betriebshalle gemacht. Geschrieben von
Tom. 7a & Ermal, 9a
... Reiff
Am 16.07.24 haben wir eine kleine Besichtigung bei REIFF gemacht!
Als erstes hat sich ein sehr netter Mann, namens Kamelo vorgestellt. Am Anfang hat er gesagt, er kommt aus Spanien und dass er seit über 30 Jahren bei Reiff arbeitet. Danach hat Kamelo gemeint, das über 450 Personen bei der Firma REIFF arbeiten. Als erstes zeigte er uns ein sehr langes Rollband, was ungefähr 3,2 Kilometer lang war. Ein Arbeitskollege von ihm, packt Material ein und aus. Material, das gut angekommen ist, legt er in eine rote Box und lässt sie mit dem Rollband wegrollen. Als nächstes, sind wir in einem Raum gegangen, für Praktikanten. Dort können sie ihre Pause verbringen. Nun gingen wir zu den Hochlastregalen, um an den riesigen Regalen ran zukommen, hatte man dort ein Hochregalstapler. Dort hinein können maximal 2 Personen. Wieso 2 Personen? Wir haben es mit den Arbeitskollegen ausprobiert! Wir sind zwischen den Regalen schnell nach oben und dann wieder runter. Nun fragten wir, wie oft sie sowas machen. Er sagte, gefühlt über 200 mal am Tag. Um den Hochregalstapler zu bedienen, braucht man einen Führerschein. Sonst darf man nicht fahren, z.B durfte Kamelo nicht, weil er keinen Führerschein hat. Das war auch nicht schlimm! Nun gingen wir in den nächsten Lagerraum. Da war eine Maschine die selber Kisten aus dem Hochlastregalen genommen hat und die dann auf das Rollband gestellt hat. Wir gingen jetzt zu einem anderen Lagerraum. Dort arbeitet jemand, der Material einpackt und es anschliessend auf das Rollband legt. Als nächstes besuchten wir einem Raum, dort wurde Kleber gelagert.
Das war auch schon die Besichtigung bei Reiff.Zum Abschluss, haben wir noch eine Cola bekommen und verabschiedeten uns dann von Kamelo. Ich fand die Besichtigung ganz spannend und sehr gut erklärt.
Aurora, 6a
... Bosch
Unsere Betriebsbesichtigung zu Bosch startete um 7:50 Uhr als wir uns im Klassenzimmer der 7a trafen. Von dort liefen wir los Richtung Bosch Tor 2 in der Tübinger Straße. Bei Bosch angekommen bekamen wir einen Besucherausweis und wir wurden von einem netten Mitarbeiter begrüßt.
Wir sind in das Ausbildungszentrum reingegangen und dort wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe hat das Ausbildungszentrum angeschaut und die zweite ist in einen Reinraum gegangen.
Uns wurde zunächst das Ausbildungszentrum von zwei Ausbildern gezeigt. Sie haben uns verschiedene Bereiche gezeigt wie zum Beispiel eine Schweißkabine und die passende Schutzkleidung (Kittel, Schweißhelm, Lederschürze) uns wurden auch große Maschinen und gezeigt und erklärt. Danach sind wir in das erste Geschoss gegangen. Dort wurden uns Mikrochips gezeigt, danach wurden die Bereiche gewechselt.
Im Reinraum mussten wir zuerst Schutzkleidung anziehen (Kittel, Maske, Haube, Handschuhe, Überzieher für die Schuhe). Dann mussten wir durch eine Schutz Tür. In diesem Raum waren viele Roboter/Maschinen wo die Sensoren programmiert und vorbereitet wurden zum verkaufen. Danach wurde uns noch der kleinste Chip der Welt gezeigt, der in Handys ab Weihnachten eingebaut ist. Als wir dann fertig waren haben wir noch eine Geschenke-Tüte bekommen. Als wir uns dafür bedankt hatten sind wir wieder zurück zur Schule gelaufen.
Tuana,Berke und David, 7a
... FairEnergie
Als erstes sind wir zu dem Info-Haus gegangen. Da hat uns Herr Heim die Präsentation gezeigt über Fair-Energie. Das hat ca.30 Minuten gedauert.
Dann haben wir mit Herr Heim die Betriebsgelände besichtigt. Folgendes haben wir gesehen:
- Labor für die Trinkwasserkontrolle
- Materiallager
- Gaskugel
- Werkstatt
- IT-Bereich
- Übungs-Station (Kabel verlegen) für Auszubildende
- Alte Straßenbahn
Hier unten schreibe ich Fakten über die Fair Energie, die ich heute gelernt habe.
Fakten über die Fair Energie:
I. Die Fair Energie mit ihrem ganzen Unternehmen in Reutlingen hat 749 Mitarbeiter*innen. Außerdem über 40 Auszubildende.
II. Bis heute hat die Fair Energie 127,660 Stromzähler eingebaut.
III. Jeder Mitarbeiter hat 30 Tage Urlaub pro Jahr.
IV. Die Fair Energie hat auch andere Unternehmen SWR, FAIRNETZ, RSV und SWR.
V. Man kann dort verschiedene Ausbildungsberufe machen wie KFZ-Mechatroniker*in, Elektroniker*in, Anlagenmachaniker*in, Industriekaufmann/-frau, Fachangestellte*r für Bäderbetriebe, Berufskraftfahrer*in, IT-Systemelektroniker*in, Fachinformatiker*in Systemintegration
VI. Das Gas der Gaskugel würde circa 3-4 Stunden reichen.
VII. Die Fair Energie ist zuständig für die Gas-, Wasser- und Stromversorgung. Außerdem betreibt sie die Schwimmbäder in Reutlingen.
Sodais, 8b
... Stoll
Am 16.07.24 sind wir ungefähr um 8:20 mit den Fahrrädern zur Firma Stoll gefahren, am Anfang mussten alle Stahlkappenschuhe anziehen für die Sicherheit. Danach wurden wir in eine 6er Gruppe und in eine 5er Gruppe aufgeteilt, wir haben dann eine Besichtigung bekommen durch die gesamte Produktion Linie, wir haben gesehen wie die Maschinen gebaut wurden teil für teil, wir haben gelernt das STOLL Maschinen herstellt für unsere Klamotten,
wir haben echt viel Neues gelernt, wir sind echt überrascht, weil wir wussten nicht, dass die Herstellung von unseren Klamotten so kompliziert ist. Wir fanden es echt interessant und wir würden gerne wiederkommen!!
Medina, Lana, Justin